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Ein Beschleuniger für die Diskettenlaufwerke des C64 und C128(D)
Professional DOS - Das System
von Tim Schürmann |
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Das Diskettenlaufwerk 1541 des Commodore 64 zählte seit seiner
Einführung nicht gerade zu den schnellesten seiner Art. Findige Köpfe
erkannten rasch eine Marktlücke und boten Aufrüstkits an, mit
denen sich sämtliche Diskettenoperationen erheblich beschleunigen
ließen. Trotz zahlreicher positiver Tests blieb eines dieser Systeme
zu unrecht etwas im Hintergrund: Professional DOS von der deutschen Firma
Mikrotronic. Dieses System bestach nicht nur durch eine unglaubliche Geschwindigkeit,
sondern war zu bestehender Software weitaus kompatibler, als seine gesamte
Konkurrenz.
Nach der Einführung des Heimcomputers C64 brachte Commodore auch
ein passendes Diskettenlaufwerk (engl. Floppy) auf den Markt. Die 1541
wurde an die serielle Schnittstelle angeschlossen und hatte infolgedessen
gleich mit mehreren Handicaps zu kämpfen.
Ähnlich wie beim heutigen USB, konnten am seriellen Bussystem
mehrere Geräte in einer Kette betrieben werden. So ließ sich
der Peripheriepark leicht erweitern, indem man z. B. einen Drucker oder
ein zweites Laufwerk einfach in das Erste einstöpselte. Leider hatte
die Sache einen entscheidenden Haken: jedes dieser Geräte musste selbst
"intelligent" sein. Für das Diskettenlaufwerk bedeutete dies, dass
sich neben der Laufwerksmechanik auch ein (fast) kompletter Computer inklusive
6502 Prozessor mit an Bord befand. Dies machte das Laufwerk nicht nur ziemlich
teuer, sondern dank der Schnittstellenspezifikation auch recht langsam.
Der ComputerClub des WDR Fernsehens bescheinigte dem Kassettenlaufwerk
des Apple II sogar bessere Werte als der Commodore Floppy.
Es dauerte nicht lange, bis Elektronikfirmen verschiedenste Systeme
zur Beschleunigung anboten. Eines der ersten und wohl auch bekanntesten
Systeme war SpeedDOS, das später verbessert unter dem Namen SpeedDOS+
viele Anwender fand. Es folgten weitere Beschleuniger wie Turbo-Trans von
Roßmöller, Dolphin-DOS oder Prologic-DOS (Classic) von Jann
Datentechnik.
In diese Aufzählung reiht sich auch das im folgenden beschriebene
Professional DOS von Mikrotronic ein. Trotz zahlreicher, durchweg lobender
Tests in vielen Fachzeitschriften, erlangte es leider nie einen hohen Bekanntheitsgrad.
Im Laufe seines kurzen Lebens durchlief es viele Stationen, bis es schließlich
lautlos in der Versenkung verschwand. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen
wurden bis zu diesem Zeitpunkt nicht sehr viele Einheiten in Deutschland
abgesetzt. Als Konsequenz gestaltet sich die heutige Suche nach funktionierenden
Exemplaren als äußerst schwierig.
Geschichtliches
Das System wurde ursprünglich von Klaus H. Roreger entwickelt
und zunächst von seiner Firma Mikrotronic Systems in Lippstadt unter
dem Namen "Professional DOS Release" vertrieben. Häufig tauchen auch
die Bezeichnungen "Professional 1541 DOS" oder "mikrotronic system professional"
auf. Als Helfer werden unter [1] noch die Namen Uwe Stahl, Frank Thomas
und Matthias Kegelmann ins Spiel gebracht.
In Großbritannien erschien der Beschleuniger unter dem Namen
"DiskDemon" von Datel und in Nordamerika als "RapidDOS Pro" von Chip Level
Designs [2]. Die Firma GIMA PRINT übernahm den Vertrieb in Holland.
Im Herbst 1987 wurden die Rechte an die deutsche VTS Data GmbH aus Köln
verkauft (vgl. [3]). In der Zeitschrift 64'er, Ausgabe 10/87 findet sich
erstmalig eine Anzeige von VTS Data [6]. Dort werden als weitere Händler
Bright Brain in Dänemark, ASM in Österreich und Mikrotronic Michigan
in den USA genannt.
In der 64'er Ausgabe 3/88 wurde Professional DOS letztmalig von VTS
Data inseriert. Der Vertrieb wurde wahrscheinlich zugunsten der wesentlich
besser laufenden "Action Cartridge" eingestellt. In den nachfolgenden 64'er
Ausgaben ist Professional DOS noch kurz bei "(CLS) - Computerladen Schäfer"
erhältlich (vgl. z. B. [9]). Nach dem Ende von VTS Data im September
1988 verschwindet Professional DOS auch aus der CLS-Preisliste. VTS Data
wird von der 64'er aber weiterhin als Ansprechpartner genannt, z. B. in
einem Test unter [10].
An dieser Stelle verlieren sich für mich alle weiteren Spuren.
Der Erfinder der Professional DOS-Hardware Dipl.-Ing. Klaus H. Roreger
ist seit diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichbar. Auf dem Handbuch späterer
Professional DOS Versionen, die in der Zeit um oder nach der Übernahme
von VTS Data verkauft wurden, findet man den Herstelleraufdruck "a product
of mikrotronic michigan, inc.". Es besteht demnach durchaus die Möglichkeit,
dass Klaus Roreger in die USA ausgewandert ist - was aber im Moment noch
ins Reich der Spekulation gehört. Die erste mir bekannte Anzeige von
"Mikrotronic Systems" findet man übrigens unter [4].
In einigen Newsgroups taucht noch die Firma MTS Data als Hersteller
auf [2]. Welche Rolle diesem Unternehmen zufällt, konnte ich bislang
noch nicht klären. Auf einer Demodiskette wird sie als deutscher Hersteller
geführt.
Abb. 1: Die Professional DOS Erweiterungsplatine für das
Diskettenlaufwerk.
Professional DOS selbst war für die Commodore-Computer C64, SX64,
C128 und C128D, sowie die Diskettenstationen 1541, 1541c, 1570 und 1571
erhältlich. Nach meinem Kenntnisstand erlebte Professional DOS die
neue 1541-II nicht mehr. Auf der C128-Seite wurden die drei dort eingesetzten
Aufzeichnungsformate GCR, MFM und CP/M unterstützt.
Grenzenlose Geschwindigkeit
In allen Tests des deutschen Magazins 64'er, verwies Professional DOS
seine stetig wachsende Konkurrenz regelmäßig auf die Plätze.
Ein erster Test findet sich in der 64'er Ausgabe 8/86 ([5], weitere Tests
z. B. in RUN 3/87 und 6/87). Wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen
kann, sind die dort angegebenen Werte des Beschleunigers mehr als beeindruckend:
202 Blöcke werden in ca. 3 Sekunden gelesen und selbst kopiergeschütze
Programme, an denen sich andere Beschleuniger die Zähne ausbeißen,
lassen sich in den meisten Fällen ohne jegliche Probleme betreiben.
Die 64'er bescheinigte dem System sogar eine merkbare Beschleunigung des
alternativen Betriebssystems GEOS und dort insbesondere der DTP-Anwendung
GeoPublish, die ansonsten für ihre Trägheit berühmt war.
Der Test im Sonderheft 25 des 64'er Magazins weist u. a. noch folgende
Geschwindigkeitswerte aus: Speichern von 202 Blöcken in 8,9 Sekunden,
Formatieren einer Diskette (35 Tracks) in 18,2 Sekunden, erzeugen einer
relativen Datei von 423 Blöcken in 39,6 Sekunden.
Erst in der Ausgabe 1/88 des 64'er Magazins [7] muss Professional DOS
zum ersten Mal seine Geschwindigkeitskrone an Dolphin DOS 128 abgeben -
wenn auch nur auf dem C128 und auch nicht in der psychologisch wichtigen
Disziplin des Ladens von 202 Blöcken. Auch alle Beschleuniger, die
nach dem Ableben von Professional DOS getestet wurden, bleiben deutlich
hinter diesem System zurück.
Die unter [1] erwähnten Zeiten beziehen sich auf eine dort als
"Initial" bezeichnete Version, offenbar ein Vorserienmodell, das nicht
nur langsamer als die spätere Verkaufsversion, sondern auch noch eine
eingeschränkte Kompatibilität zu bestehender Software aufweist.
Ob und unter welchem Namen diese Version in den Handel gelangt ist, konnte
bislang noch nicht einwandfrei geklärt werden. Das Floppy-Betriebssystem
meldet sich mit "SPECIAL 1541 DOS", die späteren Versionen hingegen
mit "PROFESSIONAL 41L2" oder "PROFESSIONAL 1541".
Ausstattung und Modelle
Professional DOS wurde erstmals 1986 zum Kauf angeboten. Zunächst
konnte der Beschleuniger nur als Update auf SpeedDOS, Floppy-Flash und
später auch Turbo Access ([12] spricht von Turbo Access 2.7+) und
DELA Speed erworben werden. VTS Data ermöglichte noch ein Update von
Rapid DOS (ohne Pro). Wer nicht bereits über einen der erst genannten
Floppy-Speeder verfügte, ging zur Einführung leer aus. Dafür
hatte man den Vorteil, dass alle Befehle und Tastenbelegungen des jeweiligen
Systems übernommen wurden und somit eine Umgewöhnung entfiel.
Kurze Zeit später konnte man auch ein sog. "komplettes System" erwerben,
das allerdings dem Geldbeutel ein paar Mark mehr entlockte.
Neben der bereits angesprochenen Geschwindigkeit wurden dem Beschleuniger
noch andere nette Kleinigkeiten mit auf den Weg gegeben. In der Regel waren
dies Eigenschaften, die das System von SpeedDOS "geerbt" hatte und die
die tägliche Arbeit am C64 erleichterten (vgl. Kasten "Features").
Features |
Hier ein kleiner Ausschnitt über die neuen Funktionen, die Professional
DOS gegenüber einem originalen C64 mitbringt:
- Eine Centronics-Schnittstelle am User-Port. Auf diese Weise konnte
man einen entsprechenden Drucker ohne weiteres Centronics-Interface an
den C64 anschließen. Man benötigte lediglich ein einfaches (und
billiges) Adapterkabel. Der Userport lässt sich darüber hinaus
normal weiter nutzen; alle angeschlossenen Geräte müssen aber
während des Professional DOS Betriebes eingeschaltet sein.
- Ein eingebauter Maschinensprachemonitor konnte über eine Funktionstaste
aufgerufen werden. Er ist allerdings nicht in allen Professional DOS Versionen
enthalten.
- Die lange und umständliche OPEN-Befehlskette OPEN1,8,15,"Befehl":CLOSE1
wurde auf ein Zeichen reduziert (auf den Klammeraffen "@", dem dann der
eigentliche Befehl folgte).
- Ein Bildschirmausdruck im Textmodus konnte direkt per Tastenkombination
erzeugt werden.
- Ein BASIC-Programm lies sich nach einem Reset wieder verlustfrei
in den Speicher zurück holen.
- Die Anzeige des Inhaltsverzeichnisses einer Diskette erfolgt ohne
Verlust eines im Speicher befindlichen Programms.
- Das (Um-)Rechnen von/mit Hex- und Dezimalzahlen war nun möglich.
- Beim Laden wurden die Start- und Endadresse des Programms angezeigt.
- Professional DOS erlaubte die Nutzung der normalerweise ungenutzten
Spuren 35 bis 40, was eine Kapazität von 749 Blöcken auf herkömmlichen
Disketten ermöglichte. Das im Kasten "Versionitis" erwähnte Release
1 konnte dies als einzige Ausnahme übrigens nicht.
- Die Funktionstasten wurden mit häufig benutzten Funktionen und
Befehlen belegt.
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Neben der Hardware und einer doch recht knappen Anleitung, erhielt der
damalige Käufer eine Diskette, auf der sich als Sicherheitskopie das
angepasste Kopierprogramm "Filemaster", ein 15 Sekunden-Backup, das Programm
F-DUB und die EPROM-Inhalte befanden [1]. Dieses Komplettpaket kostete
als "Toolkit System Professional" zu Beginn 288 Mark [5]. Zusätzlich
konnte man noch zwischen weiteren, abgespeckten Varianten wählen,
wobei die Grundversion mit 169 Mark zu Buche schlug. Im Laufe der Zeit
fielen die Preise. Unter [3] kostete das System nur noch 258 Mark für
die Expansionsport- und 197 Mark für die Userport-Variante, bis das
Angebot zuletzt bei 139 Mark für das Komplettsystem angekommen war.
Einen Überblick über die Systemvielfalt im September 86 gibt
der Kasten "Versionitis".
Nach der Übernahme von Professional DOS durch VTS Data erhielt
der Käufer zusätzlich noch (Zitat der Anzeige): "[...] F-DUB
Disk Tool und die EINBAU- und OPERATION-DEMODISK, auf der (fast) alles
erklärt wird, was Sie zum Einbau und Betrieb wissen sollten. Ausführliches
neues Handbuch." Auf der Diskette findet sich neben den bereits genannten
Programmen und ROMs eine Demonstration, die alle wesentlichen Informationen
des Handbuches mit Musik unterlegt wiedergibt [16].
Speziell an Professional DOS angepasste Kopierprogramme waren Filemaster
Professional Release (von eurosystems; lag dem System bei), Burst-Nibbler
1571 Professional (ebenfalls eurosystems), XEROX 40 Professional, XEROX
40/2 Professional und Filemaster Professional 2, die jeweils separat erworben
werden konnten [12].
Versionitis |
Die Varianten von Professional DOS sind mehr als unübersichtlich.
So gab es zu Beginn die möglicherweise nie im Handel erhältliche,
unter [1] als "Initial" bezeichnete Version. Später erschien die Release-Variante,
die im Laufe ihres Lebens mehrfach überarbeitet wurde und dabei auch
einige neue Funktionen spendiert bekam. Im Werbeblatt der Firma Mikrotronic
aus dem September 1986 finden sich insgesamt 10 Release-Versionen [12]:
Release 1: Nachrüstset für SpeedDOS oder Floppy-Flash und
C64 nebst 1541 (ein veraltetes System, das z. B. nicht auf die oberen Tracks
35-40 einer Diskette zugreifen konnte.)
Release 2: wie 1, jetzt aber auch für Turbo Acces, sowie den C128/C128D
mit 1541
Release 2C: Nachrüstest für Floppy-Flash und C64/C128/C128D
mit der neuen 1541c
Release 3: Komplettes System für den C64/C128/C128D mit 1541;
Anschluss am Modulport
Release 3C: Wie 3, nur jetzt für die 1541c
Release 4: Wie 3, nur als Userport-Variante
Release 4C: Wie 3C, nur als Userport-Variante
Release 5: Komplettes System für den C64/C128 mit 1570; Anschluss
am Modulport
Release 6: Wie 5, nur für die 1571 (und somit auch für den
C128D geeignet)
Release 7: "Umrüstung von älteren Versionen auf Release 2
im Umtausch"
Das letzte "Release 7" scheint nur ein "virtuelles" Release zu sein.
Es diente offenbar nur dem Zweck eine Update-Bestellung vom veralteten
Release 1 auf das Release 2 zu vereinfachen.
Dass die nachfolgenden Versionen noch einmal verändert wurden,
ist aus Anzeigen von 1987 ersichtlich. So spricht eine Anzeige in der Ausgabe
3/87 der Zeitschrift 64'er [13] davon, dass nun alle Versionen auf das
Original DOS umschaltbar seien, eine Ausgabe später ist von "jetzt
noch schneller, kompatibler und auf Original DOS umschaltbar" die Rede,
und die Anzeige in Ausgabe 6/87 [14] gibt sogar an: "Läuft jetzt auch
mit Alternate Realitiy, Font Master II, Textomat Plus.". Die Anleitung
eines im Herbst 1986 gekauften Professional DOS-Release [11] gibt zudem
bekannt, dass ab Dezember das Release 4 eine RS323 Schnittstelle enthalten
wird, die der im CBM ROM entspricht.
Nach der Übernahme durch VTS Data wurden nur noch vier Varianten
angeboten:
- das Komplettsystem als Userport-Variante (mit RS232C)
- das Komplettsystem als Expansionsport-Variante (mit RS232C)
- als Update auf SpeedDOS (ohne RS232C)
- als Update auf Floppy Flash (mit RS232C)
Diese Angaben entstammen der im Text angesprochenen Demodiskette, die
VTS Data allen seinen verkauften Professional DOS System beilegte [16].
Später ermöglichte die gleiche Firma noch kurzzeitig das Update
von Rapid DOS.
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Professional DOS konnte mit einer 249 Mark teuren 256 KByte RAM-Floppy
aufgerüstet werden [12]. Dieser Zusatz war unter dem Namen "RAM DOS
Professional" erhältlich. Dies ermöglichte das zusätzliche
Zwischenspeichern einer kompletten Diskettenseite im wesentlich schnelleren
RAM. Der Vorteil lag in noch höheren Zugriffs- und Ladezeiten. Ebenfalls
angenehm: beim Kopieren einer Diskette brauchte man diese nur noch einmal
zu wechseln und bei mehreren Abzügen musste das Original nur einmal
zu Beginn eingelegt werden. Alternativ konnte man die RAM-Floppy als zweites
Diskettenlaufwerk nutzen.
Eine der größten Hürden für eine großflächige
Verbreitung war neben dem recht hohen Preis sicherlich die Tatsache, dass
man zum Einbau des Systems das Diskettenlaufwerk aufschrauben und dort
einige Computerchips austauschen musste. Dies hatte nicht nur einen Garantieverlust
zur Folge, sondern schreckte viele (Nur-)Anwender ab.
Fazit
Professional DOS ist sicherlich ein einmaliger Floppy-Speeder. Seine
Geschwindigkeiten bleiben selbst heute im 21. Jahrhundert unerreicht. Dabei
gab es kaum ein Programm oder Spiel, mit dem das System nicht zurecht kam.
Wer einmal mit diesem Beschleuniger gearbeitet hat, möchte ihn
nie wieder missen und wird sicherlich den Tag verwünschen, an dem
es für immer vom Markt verschwunden ist.
Infos |
[1] Wolfang Mosers Seite rund um Professional DOS: http://d81.de/ProfessionalDOS
[2] http://groups.google.com/groups?threadm=2m4gcj%24k1e%40nigel.msen.com
[3] 64'er Sonderheft 25, "Welcher Floppy Speeder ist der richtige?",Markt
und Technik Verlag, Seite 18ff
[4] 64'er, Ausgabe 10/85, Markt und Technik Verlag, Seite 115
[5] 64'er, "So schnell wie der Wind...", Ausgabe 8/86, Markt und Technik
Verlag, Seite 22
[6] 64'er, Ausgabe 10/87, Markt und Technik Verlag, Seite 143
[7] 64'er, "C128 Sprinter im Vergleich", Ausgabe 1/88, Markt und Technik
Verlag, Seite 162ff
[8] 64'er, Ausgabe 3/88, Markt und Technik Verlag
[9] 64'er, Ausgabe 4/88, Markt und Technik Verlag
[10] 64'er, "Kampf der Giganten", Ausgabe 6/88, Markt und Technik Verlag,
Seite 30ff
[11] Anleitung Professional DOS Release 4 und 7 von 1986, siehe auch
[1] und [15]
[12] Preisliste und Werbematerial zu Professional DOS, Datiert auf
September/November 1986, siehe auch [1] und [15]
[13] 64'er, Ausgabe 3/87, Markt und Technik Verlag, Seite 125
[14] 64'er, Ausgabe 6/87, Markt und Technik Verlag, Seite 141
[15] Das iDOC-Projekt: eine Sammlung von alten Anleitungen rund um
den C64 http://www.softwolves.pp.se/idoc/
[16] Demodiskette, die VTS Data späteren Professional DOS Versionen
beilegte, siehe auch [1]
|
Version 1, veröffentlicht am 03.11.2002
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